In diesem Blog ist es recht ruhig geworden, da ich anderweitig beschäftigt war und bin. Das heißt aber nicht, dass es nicht einiges zum Thema Rollenspiel zu berichten gibt.
Ich habe gerade eben meine Publikationsliste aktualisiert, und die neuen Punkte deuten es schon an:
Die Schwarze Katze
Die Schwarze Katze: Regelwerk
Die Schwarze Katze: Kompendium
Die Schwarze Katze: Bestiarium
Nachtgeheul (Abenteuer: Jenseits des Spiegels)
Ullrich, Jens: Spielebenen und Spielziele, in: Frank HELLER et al, Handbücher des Drachen: Rollenspiel-Essays 2, Waldems 2019
Seit 2016 ging meine Rollenspielschreibzeit hauptsächlich in Die Schwarze Katze. Da die PDFs nun an die Backer des Crowdfundings gegangen sind und ich die letzten Korrekturen vorgenommen habe, kann ich dieses Projekt auf meiner Seite so langsam schließen. Und es war ein wirklich schönes und spannendes Projekt. Auch wenn DSK regelseitig stark an DSA5 angelehnt ist, konnte ich hier viel Eigenes umsetzen, und ich habe rundherum ein gutes Gefühl bei den Bänden. Das Regelwerk umfasst alles, was man braucht und die Zusatzbände sind proppevoll mit spielrelevanten und interessanten Texten. Kurz: Ich bin sehr zufrieden mit DSK. Dankbar bin ich dabei besonders meinen Mitautorinnen, den Illustratorinnen und natürlich „meiner“ Redakteurin Nadine Schäkel, die viel Herzblut in das Projekt gesteckt und mich in den richtigen Momenten getrietzt hat.
Erstmal werde ich ein paar Wochen Abstand von der „kommerziellen“ Rollenspielentwicklung nehmen, aber sicher ein paar Fingerübungen machen. Ich hab da schon eine kleine Idee, die ich vielleicht die Tage mal umsetzen werde.
Ein Fanprojekt starten, das DSK-Versionen von kommenden und bestehenden DSA-Szenarien schreibt 😉
Aber werden Fan-Projekte nicht von Fans gestartet?
Pingback: Jens Ullrich Eindruck zum Abschluss der Schwarzen Katze – Nuntiovolo.de
Sie werden von Fans betrieben 😉
Na dann: Es sei gestartet!