me. Again.
Oder auch wieder nicht. Eines „meiner“ Projekte , der Health Game Jam Rheinland-Pfalz, ist nominiert worden, diesmal beim Deutschen Entwicklerpreis für den Sonderpreis für soziales Engagement.
Worum gehts da? Was ein Game Jam ist, habe ich hier schon einmal erläutert. Bei diesem speziellen Game Jam an der Hochschule Trier ging es darum, in studentischen Gruppen Spiel für therapeutische und präventive Zwecke zu entwickeln, und zwar für die Themen „Therapie von Aphasien„, „Prävention am Büroarbeitsplatz“ und „Ernährungspyramide„. Es waren immerhin rund 25 Studierende anwesend, die insgesamt vier Projekte zu den Themenfeldern auf die Beine gestellt haben.
Fachliche Rückendeckung habe ich von Professoren und Mitarbeitern aus der Informatik, von Intermedia Design und den Therapiewissenschaften erhalten, wodurch die Veranstaltung auch interdisziplinär glaube ich einige interessante Anstöße ausgelöst hat. Aber am Ende steht und fällt es natürlich mit den beteiligten Studierenden, und die haben wirklich einige schöne Sachen auf die Beine gestellt.
Von daher fühle ich mich sehr gebauchpinselt so eine Nominierung zu erhalten, auch wenn ich mir wenig Hoffnung auf eine letztendliche Auszeichnung mache. Denn seien wir ehrlich, beispielsweise Loot für die Welt hat da einiges Cooles rausgehauen.
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